Guerilla Marketing ist überraschend, rebellisch, ansteckend und auf die verschiedensten Art und Weisen spektakulär.
GM bedient sich verschiedener klassischer, aber auch "neuer", innovativer Kommunikationsmaßnahmen beziehungsweise geht völlig neue Wege, die eine Einordnung in das herkömmliche Marketing unmöglich machen.
Guerillas, wie sie von Levinson bis Trout genannt werden, sind Querdenker. Als diese beschreibt sie auch Prof. Dr. Konrad Zerr von der Hochschule Pforzheim. Er betrachtet zu dem die Veränderung, welche das GM erfahren hat:
Guerillas, wie sie von Levinson bis Trout genannt werden, sind Querdenker. Als diese beschreibt sie auch Prof. Dr. Konrad Zerr von der Hochschule Pforzheim. Er betrachtet zu dem die Veränderung, welche das GM erfahren hat:
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Gefunden bei den Beispielen von Katarina Jurczok |
"Ursprünglich als Waffe für kleine Unternehmen im Kampf gegen die ganz Großen gedacht, setzen es heute gerade auch Global Player wie z.B. Nike ein, um ihre Marke mit unkonventionellen Methoden zu profilieren und erlebbar zu machen."
(Zerr: http://www.guerilla-marketing-portal.de)
Diese ursprüngliche Waffe werde ich in den Grundsätzen von Ries und Trout aus dem Jahr 1986 näher beleuchten.
Während sich meine Teamkollegin Nina Hussel unter anderem mit den geschichtlichen Hintergünden des GM auseinandersetzt, werde ich in den folgenden Monaten vor allem mit Hilfe von Levinson versuchen einer Definition in Sachen Guerilla-Marketing nahe zu kommen.
Einen guten Überblick gibt auch diese PDF, die ich auf dem Blog von meiner Theorie-Mitstreiterin Nina gefunden habe.
Quelle: http://www.guerilla-marketing-portal.de/doks/pdf/Guerilla-Zerr.pdf